zwischen 18 und 34 Jahren einmalig, ab 35 Jahren mit Folgevorsorgeterminen alle 3 Jahre

Gesetzlich vorgeschriebene Gesundheitsvorsorgeuntersuchungen ab dem 18. Lebensjahr sind ein wichtiger Bestandteil des deutschen Gesundheitssystems. Diese regelmäßigen Checks sollen junge Erwachsene auf potenzielle Gesundheitsrisiken hin überprüfen. In der Regel erfolgen diese Untersuchungen alle 3 Jahre. Die standardisierten Untersuchungen umfassen eine Anamnese, bei der der Patient über seinen Gesundheitszustand befragt wird, eine körperliche Untersuchung, die Messung von Blutdruck, Gewicht und Körperfettanteil sowie Laboruntersuchungen, um Blutwerte wie Cholesterin, Blutzucker und Leberfunktion zu überprüfen. Die Ergebnisse helfen, frühzeitig Krankheiten zu erkennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen. Die Teilnahme an diesen Untersuchungen ist wichtig, um die eigene Gesundheit zu schützen und potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen.

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